CyberGhost VPN unterhält mehr all 500 Server (Stand Februar 2015) in 23 Ländern und arbeitet mit verschiedenen Providern zusammen, die sich um die Hardware kümmern.
Um Zugriff zu einem Server zu erlangen, wird ein RSA-Schlüssel benötigt (nur Nutzername und Passwort sind nicht sicher genug). Dieser Schlüssel wird individuell erzeugt und sicher auf einem verschlüsselten Laufwerk verwahrt (in aller Regel einem USB-Stick mit einem TrueCrypt-Volume). Darüber hinaus wird der private Schlüssel auf dem Laufwerk mit einem anderen Passwort verschlüsselt.
Der direkte Zugriff zu unseren VPN-Servern ist auf einen sehr engen Kreis begrenzt, aktuell (April 2013) vier Personen weltweit. Keine dieser Personen ist Mitarbeiter einer der Partner-Datenzentralen oder Server-Provider. Darüber hinaus sind unsere Partner sehr strengen Vertragsbedingungen mit unmissverständlich formulierten hohen Sicherheitsstandards unterworfen, darunter auch KaiaGlobal als hauseigener Betreiber. So muss zum Beispiel ein System komplett und nicht wiederherstellbar gelöscht sein, bevor ein Server zurückgezogen werden kann.
Alle Server werden von CyberGhost selbst installiert und konfiguriert, die jeweilige Datenzentrale stellt nur die Hardware zur Verfügung. Ebenfalls ein Element unserer hohen Sicherheitsansprüche ist die Tatsache, das keinerlei Daten auf den VPN-Servern oder dem Login-System gespeichert werden, die in irgendeiner Form dazu genutzt werden könnten, die Anonymität der Anwender aufzuheben oder herauszufinden, wer wann welchen Server genutzt hat.
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