CyberGhost lässt sich mit vielen Kodi-Installationen auf unterschiedlichen Betriebssystemen verwenden, falls eines der nativen VPN-Protokollen OpenVPN unterstützt wird. Allerdings hängt es dabei von der jeweiligen Kodi-Installation und dem verwendeten Betriebssystem ab, ob und, wenn ja, welches der Protokolle genutzt und ob eine Verbindung stabil aufgebaut werden kann.
Folgende Vorgaben sind einzuhalten:
- Du benötigst ein CyberGhost-Konto und ein CyberGhost-Abonnement
- Abhängig von der Kodi-Version, dem zugrundeliegenden Betriebssystem und dem gewünschten Protokoll müssen möglicherweise Dritt-Software und/oder Add-ons vorinstalliert werden.
Und so gehst du vor:
- CyberGhost-Konto einrichten: Da die Kontenerstellung in der Regel direkt über den Client ausgeführt wird, Linux-Anwender aber keinen Client installiert haben, besitzt du die Möglichkeit, ein Konto online in der CyberGhost-Kontoverwaltung zu erstellen. Der folgende Link führt dich zu einer Anleitung, die beschreibt, wie du ein CyberGhost-Benutzerkonto manuell einrichtest.
- Ein CyberGhost-Abonnement erwerben: Ein Abonnement lässt sich direkt aus der Kontoverwaltung heraus bestellen, die Aktivierung erfolgt automatisch. Hier erfährst du, wie.
- Oder: Prepaid-Schlüssel aktivieren: Solltest du bereits einen Aktivierungsschlüssel für ein CyberGhost-Abonnement besitzen (beispielsweise aus einem Bitcoin-Kauf oder dem Erwerb der Offline-Box), lese bitte in diesem Artikel nach, wie du den Schlüssel manuell für ein Konto aktivierst.
- Protokoll konfigurieren: CyberGhost unterstützt L2TP, IPSec, PPTP und natives OpenVPN. Folgende Anleitungen sind verfügbar:
So konfigurierst du OpenVPN für OpenELEC 6 auf einem Raspberry Pi
So konfigurierst du OpenVPN für OpenELEC 5 &7 sowie LibreELEC 7 & 8 auf einem Raspberry Pi
So konfigurierst du den CyberGhost-Client oder OpenVPN für Kodi auf einem Windows-System
So konfigurierst du OpenVPN für Kodi auf einem Linux-System
Kommentare
1 Kommentar
test
Zu diesem Beitrag können keine Kommentare hinterlassen werden.