Als P2P (Peer to Peer) werden sich selbst organisierende Netze bezeichnet, in denen alle angeschlossenen Rechner gleichberechtigt sind und sowohl Dienste in Anspruch nehmen als auch leisten. Die übliche Rollenverteilung des Client-Server-Modells ist hier aufgehoben.
Eine P2P-Anwendungsmöglichkeit ist das Filesharing (eine andere bspw. VoIP wie Skype). Hierbei ist jeder Downloader automatisch auch ein Anbieter. Für den Zugriff benötigt man spezielle Computerprogramme, die auf unterschiedlichen Grundvoraussetzungen basieren, je nachdem, für welche P2P-Technologie man sich entscheidet. Bekannte Namen sind beispielsweise ‚Napster‘, ‚Soulseek‘, ‚BitComet‘, ‚eMule‘ und Vuze.
Siehe auch: [P2P auf Wikipedia] und [Filesharing auf Wikipedia].
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